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Barntrup

Weserrenaissance als Ausgangspunkt

Das Schloss Barntrup – oder auch Kerßenbrock’sches Schloss – diente in den 1950er-Jahren als Kulisse für den Spielfilm „Ferien vom Ich“ und prägt bis heute das Ortsbild. Aus dem 16. Jahrhundert stammt das eindrucksvolle Herrenhaus, ein zweigeschossiger Bau mit drei Ecktürmen im Stil der Weserrenaissance.

In einer malerischen Landschaft liegt die Stadt Barntrup mit ihren gut 9.000 Einwohnern. Zwischen dem Weserbergland und dem Teutoburger Wald hat die Stadt eine schöne Lage.

Im Ortskern lädt die Architektur zum Verweilen ein: Hier gibt es mehrere Fachwerk-Dielenhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert zu bewundern. Der Barntruper Kulturschuppen befindet sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude, das 1999 vollständig saniert worden ist. Hier finden regelmäßige Veranstaltungen statt.

 

Unterwegs auf dem Barntruper Kunstpfad

Ein besonderes Kleinod ist der Barntruper Kunstpfad, der neben dem Kennenlernen heimischer Kunst auch zum Entdecken der Stadt einlädt.

Hügelgräber und Draisinenspaß

Zwei Details zur wechselvollen Geschichte von Barntrup: Oberhalb der Gemarkung Herborn und auf der Passhöhe des Gaffelberges befinden sich bronzezeitliche Hügelgräber. In den Jahren von 1657 bis 1660 fanden in Barntrup zehn Hexenprozesse statt.

Die Eröffnung der Begatalbahn zwischen den größeren Städten Lage und Hameln brachte Barntrup im Jahr 1896 einen Eisenbahnanschluss. Eine weitere Bahnstrecke entstand in den 1920er-Jahren mit der Extertalbahn. Über ihre Gleise führt heute eine touristische Spaßstrecke: Auf einer eigens dafür entwickelten Draisine können Besucher von Rinteln nach Alverdissen 18 Kilometer lang durch zwei Bundesländer radeln.

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